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Bereitstellungsmethoden für Geräte bis Virtuelle Maschinen

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Mit einer Vielzahl von möglichen Bereitstellungsmethoden für digitale Tools kann es eine Herausforderung sein, das richtige Gleichgewicht zu finden, insbesondere wenn die vielfältigen Bedürfnisse verschiedener Benutzergruppen berücksichtigt werden müssen und gleichzeitig eine kosteneffiziente Lösung angestrebt wird.

 

Welche Bereitstellungsmethoden gibt es?

Die Bereitstellungsmethoden reichen von der direkten Installation auf einem nicht verwalteten Gerät über die Installation über Mobile Device Management (MDM)-Lösungen wie Microsoft Intune oder Jamf bis hin zu webbasierten Anwendungen, Single Sign-On (SSO)-Durchleitung, Virtualisierung und der Ausführung von Anwendungen auf einer dedizierten virtuellen Maschine. Jede dieser Bereitstellungsmethoden hat ihre Vor- und Nachteile, und das richtige Gleichgewicht zwischen ihnen zu finden, ist entscheidend.

 

Das Ziel besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden, das für jede Benutzergruppe und digitale Ressource funktioniert. Es gibt keine Einheitslösung, da die Wahl der Bereitstellungsmethode von Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, damit verbundenen Kosten und dem Lizenzmodell abhängt.

 

Das richtige Gleichgewicht finden: Bereitstellungsmethoden für digitale Werkzeuge mit Academic Software

Die Academic Software-Plattform kann Institutionen dabei helfen, dieses Gleichgewicht zu erreichen. Academic Software bietet Ratschläge zu den Bereitstellungsmethoden, die am besten für jede digitale Ressource geeignet sind, basierend auf Faktoren wie Anzahl und Art der Benutzer (Mitarbeiter, Studenten, Forscher), Lizenzmodell, direkte und indirekte Kosten und Softwareanforderungen. Um ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen zu erreichen, können für einen bestimmten Softwaretitel mehrere Bereitstellungsmethoden empfohlen werden.

 

Beispielsweise könnte Academic Software bei der Bereitstellung eines Tools wie SPSS empfehlen, es über verwaltete Geräte mithilfe von Intune oder Jamf mit integriertem Management für Mitarbeiter und Forscher zu implementieren, die die Software häufig benötigen. Andererseits könnte für nicht verwaltete Geräte, bei denen Benutzer die Software jede Woche nutzen, eine native Installation über die Plattform mit Schlüsselverteilung erforderlich sein. Für fakultative Nutzung (z. B. maximal acht Stunden pro Semester) könnte Academic Software die Bereitstellung über eine virtuelle Desktopinfrastruktur (VDI) mit dem Academic Software Cloudplayer vorschlagen, während für hohe Arbeitslasten (wie Forschung) die Bereitstellung auf einer skalierbaren virtuellen Maschine die beste Option sein könnte.

 

Unabhängig von der verwendeten Kombination von Bereitstellungsmethoden stellt die Academic Software-Plattform sicher, dass die Benutzererfahrung stets einfach bleibt, da der Benutzer immer auf der Plattform beginnt, um jedes benötigte digitale Werkzeug zu implementieren. Dies reduziert die Komplexität des Bereitstellungsprozesses und gewährleistet, dass alle Benutzer Zugang zu den Werkzeugen haben, die sie benötigen, um ihre akademischen Ziele zu erreichen.